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Stadtteil Sürth

Sürth ist ein Ortsteil von Köln und liegt südlich von Köln-Rodenkirchen.

 

Im Laufe der Jahrhunderte wechselte der Name unseres Veedels von Soride, Sorenda und Soretha zum heutigen Sürth.

 

Erstmals besiedelt wird Sürth von den Römern, 1067 schenkt Erzbischof Anno II. Sürth dem Kölner Stift St. Georg. Zu diesem Stift gehörte der Fronhof, der Falderhof und vor allem viele Ländereien. 1059 wird Sürth erstmals geschichtlich erwähnt.

2-1 Stadtteil Sürth Falderhof Breite 3200 Pixel

 

Altes Fischerhäuschen

In Sürth lebte man vom Ackerbau, Fischfang und Weinanbau.

 

Im 18. Jahrhundert lebten in Sürth ungefähr 250 Menschen.

 

Nach der französischen Verwaltung ab 1794 kam Sürth 1815 in das Königreich Preußen, danach 1816 in die Bürgermeisterei Rondorf und wurde später Teil der Gemeinde Rodenkirchen.


1975 wurde Sürth in die Stadt Köln eingemeindet.

 

Mit Beginn der Industrialisierung (Fa. Hammerschmidt, Fa. Linde) begann eine neue Bebauung mit einem Villenviertel von Architekt Max Stirn, während der historische Ortskern lange unverändert blieb.

 

Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehört die Pfarreikirche St. Remigius, die von 1828 bis 1830 erbaut wurde.

 

Heute leben in Sürth ca. 13.000 Menschen, und unser Veedel befindet sich in einem rasanten gestalterischen Wandel durch Zuzug und große bauliche Maßnahmen.

Stadtteil Sürth Kirche